Es ist schon eine ganze Weile her als ich mir die erste Pulle „Fresh Glow“ Primer in „Nuade Radiance“ von Burberry gekauft habe. Und seit dem habe ich die dritte Flasche in Gebrauch. Und die neue Nuance „Golden Radiance“ musste vor einiger Zeit natürlich auch mit. Hinterher betrachtet was das eher ein Lust-Kauf, denn im Gesicht sehe ich keinen Unterschied zwischen den beiden Nuancen.
Warum ich das Thema hier nochmal aufgreife? Nun – weil ich nach etwa vier Jahren seit meinem letzten Artikel darüber ein kleines Resumée ziehen möchte. Die Tatsache, dass ich bereits zwei Flaschen geleert habe, sollte für sich sprechen: Ich mag die Primer immer noch sehr gerne. Und ja, ich denke immer noch, dass mein Teint MIT Primer strahlender und lebendiger wird als ohne. Ein bisschen muss man auch an den Effekt glauben, denn auf den allerersten Blick (vor allem durch die Kamera) sieht man nur marginale Unterschiede.
Dennoch fühle ich mich mit diesen beiden Primern besser, meine Haut fühlt sich besser an und ich fühle mich besser in meiner Haut.
Und obwohl meine Primer für den Hausgebrauch schon echt beängstigende Ausmaße annehmen (so rein von der Anzahl her) würde ich dieses Produkt wieder nachkaufen. Auch nach vier Jahren Experimentieren mit den unterschiedlichsten Marken.
Wer also tendenziell normale bis trockene Haut mit etwas fahlem Erscheinungsbild hat, sollte sich diesen Primer dringend genauer ansehen.
Preis: 41 Euro / 30ml, nicht limitiert
Burberry Fresh Glow Fluid „Golden Radiance“
Benutzt habe ich:
- Burberry Fresh Glow Fluid „Golden Radiance“ (Teint)
- Estée Lauder Lipgloss „Wired Copper“
Ramona Neumair
30/08/2015 at 21:14 (3 Jahren ago)Oh danke für deinen Bericht! Dieser Primer interessiert mich schon lange. Im Moment benutze ich den Klassiker von Guerlain, kann man die denn vergleichen?
Maria
31/08/2015 at 08:41 (3 Jahren ago)Ja, die beiden kann man schon vergleichen, beide Primer sind sehr gut und eignen sich als Base oder zum Mischenmit Foundations. Und beide verleihen ein leichtes Strahlen.
Dürfte ich nur einen von beiden behalten wäre es wohl Guerlain, obwohl ich den nur für „besondere Anlässe“ nehme und daher noch nciht so oft aufgebraucht habe wie Burberry.